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Prüfung
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B
Ber103fas
6 years ago

Also in der Abschlussprüfung Sommer 2017 die ich kaufen kann steht die Frage 2.5.5.

"Erlären Sie, wann der Gefarstoff Pestizid zu einem Gefahrgut wird!"

Ich muss dazu sagen. Das diese Frage eine Teielfrage ist.
Die Aufgabe 2.5 ist wie follgt aufgebaut.Ich bekomme zu der Aufgabe eine Tabelle in der mein Facktor zur berechnung der 1000 Punkte-Regelung angegeben ist und die Höchstzulässige Gesamtmenge.


2.5
Mir wird beschrieben das ich an der Bereschnung zur 1000 Punkte-Regelung mitarbeite.
2.5.1
Es ist eine Tabelle zu sehen mit mehreren Gütern unteranderem mit Magnesium, Pestizid und Diethylamin. In die Tabelle soll ich die errechneten Punkte für das jewalliege Gefahrgut eintragen soll.
2.5.2
Ich soll berechnen ob ich die Güter zusammen nach der 1000 Punkte-Regelung transportieren darf.
2.5.2
Ich soll angeben was der Fahrer benötigt wenn er über diese 100 Punkte kommt.
2.5.3
Ich soll ein Symbol ergänzen zur Kennzeichnung von Versandstücken im Luftverkehr die begrenzte Mengen enthalten.
2.5.4
Und dann kommt die Frage.
"Erklären Sie, wann der Gefahrstoff Pestizid zu einem Gefahrgut wird!"


Ich habe das so verstanden wann Pestizid nach der 1000 Punkte-Regelung zu einem Gefahrgut wird.
Deshalb habe ich als Antwort die Höchstzulässige Gesamtmenge angegeben aus der Tabelle.
Dies soll falsch sein. In der richtigen Antwot wollten Sie nur algemein wissen wann Gefahstoff zu Gefahrgut wird.

R
Root
5 years ago

Gefahrstoff und Gefahrgut: 2 Welten, 1 Ziel

Als Gefahrstoff gelten Stoffe, Gemische und Produkte mit bestimmten Eigenschaften immer dann, wenn Beschäftigte mit ihnen umgehen. Das Umgangsrecht regelt Herstellung, Weiterverarbeitung, Verwendung und Lagerung, zum Beispiel Umfüllen und Entnehmen. Eine wichtige Vorschrift ist die CLP-Verordnung. Gekennzeichnet wird mit Gefahrstoffetiketten (Piktogrammen).

Dagegen sind Gefahrgüter Stoffe, Gemische und Produkte mit bestimmten Eigenschaften, wenn sie transportiert werden. Das Transportrecht regelt die Beförderung sowie das Be- und Entladen. Eine wichtige Vorschrift ist unter anderem das ADR für Straßentransporte. Gekennzeichnet wird mit Gefahrzetteln (Piktogrammen). (ch)

Die Unterscheidung ist sinnvoll, weil es beim Umgang mit gefährlichen Stoffen darum geht, langfristige Wirkungen für Mitarbeiter (oder Anwender) auszuschließen. Das Transportrecht fokussiert vor allem darauf, Wirkungen durch kurzfristiges Austreten großer Gefahrgutmengen (bei einem Unfall) zu minimieren.

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